Die Ollersdorfer Quelle

Im Zuge der radiästhetischen Untersuchung des Ollersdorfer Quellwassers ergaben sich eine Reihe von interessanten Meßwerten im Bereich der 1764 erbauten Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“.

So ist das Gebäude, auch in Konfiguration mit der Gnadenkapelle, exakt nach Osten ausgerichtet und steht auf einer hochenergetischen geomantischen Zone.

Der Altar befindet sich im Kreuzungsbereich interessanter radiästhetischer Netze und Gitter (nach Hartmann und Curry).

Ein sogenanntes „drittes Gitter“, das eine „Linie der Beredsamkeit“ bildet, läuft genau durch jenen Bereich, in dem sich ursprünglich die Kanzel befand.

Die Tatsache, dass die Außenmauern der Kirche links und rechts exakt auf einer Strahlungsfeld-Ankündigungszone (A1) stehen, deutet darauf hin, dass die Erbauer der Kirche bereits enormes radiästethisches Wissen hatten. Verblüffend ist die Ähnlichkeit der vorerst ermittelten Daten mit jenen im Bereich der Wallfahrtskirche im oststeirischen Pöllauberg, woher ja auch das Ollersdorfer Altarbild stammen soll…

Der Chakrenweg

Zwischen den Gemeinden Ollersdorf und Stegersbach existieren positive Kraftlinien, die sich strahlenförmig rund um die Heilquelle der Wallfahrtskirche Ollersdorf ausbreiten. Entsprechend den 7 Energiekreisen (Chakren) unseres Körpers wurden auf diesen Linien 7 Kraftplätze entlang des Lichtweges geschaffen. Immer mehr Menschen zieht es zur Marienquelle in Ollersdorf, welche bereits über die Grenzen hinweg für ihr Heilwasser bekannt ist und die als erster Lichtplatz mit den anderen 6 Plätzen durch Energiebahnen verbunden ist. (Birgit Geschray)

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