Hier finden Sie die Themen im Überblick.
Alle Details können Sie im PDF nachlesen und herunterladen.

Neuer Mitarbeiter im Gemeindeamt

Unsere langjährige Mitarbeiterin im Gemeindeamt – VB Josefine Zsifkovits – hat schriftlich mitgeteilt, dass sie mit 1. August 2016 in den Ruhestand treten und ihre noch offenen Urlaubsansprüche in Zeit konsumieren will. Dies bedeutet, dass sie bis zum endgültigen Antritt ihres Ruhestandes immer wieder längere Zeit abwesend sein wird. Um diesen Arbeitsausfall zu kompensieren und das gewohnt reibungslose Funktionieren der Gemeinde-verwaltung gewährleisten zu können, hat der Bürgermeister von seinem ihm lt. Gemeindeordnung zustehenden Recht, nicht ständig Bedienstete auf die Dauer von 6 Monaten aufnehmen zu dürfen, Gebrauch gemacht und mit Wirkung vom 3. August 2015 Herrn Andreas Popofsits, Königsleitn 29, 7533 Ollersdorf, als Mitarbeiter in die Gemeindeverwaltung aufgenommen. Nachdem Herr Popofsits auch Mitglied unserer Freiwilligen Feuerwehr ist, sämtliche Lenkerberechti-gungen für alle Einsatzfahrzeuge besitzt und nunmehr ständig im Gemeindeamt verfügbar ist, wird dadurch im Notfall auch die Einsatzfähigkeit unserer Feuerwehr erhöht.

 

Nachmittagsbetreuung Neue Mitarbeiterin

Nachdem Frau Bianca Klaus mit Jahresbeginn ihren Baby-Karenzurlaub antrat, fungierte seit diesem Zeitpunkt BEd Sebastian Genser als Betreuer für die an der Nachmittagsbetreuung teilnehmenden Kinder in unserer Volksschule. Nunmehr hat er eine fixe Anstellung als Volksschullehrer erhalten und kann daher seine Aufgabe in Ollersdorf nicht mehr weiter ausüben.
Wir möchten uns auf diesem Wege für seine einfühlsame und dienliche Arbeit zum Wohle unserer Kinder herzlich bedanken und wünschen ihm für seine neue berufliche Aufgabe viel Erfolg und Schaffenskraft.

Es war daher nötig, den frei werdenden Posten von Sebastian Genser neu zu besetzen. Auch hier hat der Bürgermeister von seinem ihm lt. Gemeindeordnung zustehenden Recht, nicht ständig Bedienstete auf die Dauer von 6 Monaten aufnehmen zu dürfen, Gebrauch gemacht und mit Wirkung vom 7. September 2015 Frau Tessa Winter aus Neudau angestellt.
Frau Winter bringt alle für diese Stelle nötigen Voraussetzungen (Abschluss der Lehranstalt für Kindergartenpädagogik mit Hortausbildung) mit und konnte ausgezeichnete Referenzen von jenen Kindergärten, in denen sie bereits tätig war, vorweisen.
Für die Stelle hat sich unter anderem auch Frau Christina Prenner, Hocheck 9, 7533 Ollersdorf beworben. Da sie jedoch als ausgebildete Volksschullehrerin bereits jetzt auf der Warteliste für eine freie Lehrverpflichtung steht, wäre nicht gewährleistet gewesen, dass sie diese Tätigkeit bis zur Rückkehr von Bianca Klaus im September 2017 ausüben kann.
Um unseren Kindern einen gleichmäßigen Fortgang in der Nachmittagsbetreuung gewährleisten zu können, und ihnen einen möglicherweise neuerlich nötig werdenden Wechsel der Betreuungsperson zu ersparen, hat sich der Bürgermeister für die Anstellung von Frau Winter entschieden.

 

Breitbandinternet Beratungstag

Das Internet wird immer mehr zur Grundlage für wirtschaftliche und soziale Entwicklungen. Die steigende Anzahl der Nutzer digitaler Services mit hohen Anforderungen an Datenübertragungsraten benötigen eine leistungsstarke Infrastruktur. Daher hat A1 in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde in den vergan-genen Wochen das Glasfasernetz in Ollersdorf ausgebaut. Dieser Ausbau bringt Datenübertragungsraten von bis zu 30 Mbit/Sekunde. Rund 98 % der Haushalte in Ollersdorf bekommen Zugang zum Glasfasernetz. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch die Wirtschaftstreibenden profitieren dadurch vom schnellen Internet und hochauflösenden Kabelfernsehen.
Um Sie über den durchgeführten Ausbau und die daraus resultierenden Möglichkeiten zu informieren, veranstaltet A 1 am

Freitag, dem 28. August 2015
im Zeitraum von 10 – 18 Uhr
vor dem Gemeindeamt Ollersdorf

einen Beratungstag. Für etwaige Fragen zu den Produkten von A1 steht Ihnen auch Herr Michael Fazekas unter 0664/6620952 gerne zur Verfügung.

 

Landesregierung lässt Pendler im Stich

Unsere Gemeindevertretung hat bereits im Vorjahr den Wunsch zur Errichtung einer Park & Ride Anlage für Pendler im Bereich des Gemeindeamtes beim Amt der bgld. Landesregierung deponiert.
Wie Sie bereits informiert wurden, hat der Verkehrskoordinator des Landes Burgenland in einem Schreiben an unsere Gemeinde festgehalten, dass ein solcher Bedarf nicht gegeben ist, obwohl die betroffene Fläche (entlang des Radweges im Bereich des Gemeindeamtes) täglich von zahlreichen Pendlern als Abstellplatz benutzt wird. Der Bürgermeister hat daraufhin den Baudirektor des Landes zu einer Besichtigung vor Ort eingeladen. Dieser hat zugesagt, sich um eine Lösung bemühen zu wollen. Diese Besichtigung fand im Feber des heurigen Jahres statt.
Seither wurden vom Bürgermeister am 10. April, am 8. Juni, am 1. Juli und am 14. August schriftliche Urgenzen zur getätigten Anfrage an das Land Burgenland gerichtet. Diese blieben bisher leider unbeantwortet.
Pikantes Detail am Rande: Im Zuge einer vom Land Burgenland in Auftrag gegebenen Studie zur Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs wurde folgendes festgehalten: „Insgesamt gibt es in den Gemeinden Hackerberg, Litzelsdorf, Oberdorf, Olbendorf, Ollersdorf, Stinatz und Wörterberg ca. 2.500 Arbeitspendler, ca. ein Viertel davon arbeitet in Wien. Die Pendler nach Wien nutzen den Park & Ride Parkplatz in Ollersdorf“. Es stellt sich daher die Frage, welche Gründe eine Verwirklichung einer Park & Ride-Anlage im genannten Bereich im Sinne unserer Pendler verhindern ????

 

Borkenkäfer

Die Hitze der vergangenen Wochen und die damit verbundene Trockenheit haben die heimischen Wälder stark geschwächt. Lang andauernde Hitze ohne Regen bietet auch die idealsten Bedingungen für die rasche Ausbreitung des Borkenkäfers. Das österreichweit durchgeführte Borkenkäfer-Monitoring hat ergeben, dass sich die Zahl der Schädlinge in den letzten Wochen rasant vermehrt hat und weit über dem langjährigen Durschnitt liegt.
Besitzer von Waldgrundstücken werden daher angehalten, ihre Flächen auf den möglichen Befall durch Borkenkäfer zu überprüfen und gegebenenfalls rasch für die Entfernung des Schadholzes zu sorgen, um eine weitere Ausbreitung der Schädlinge auf umliegende Waldflächen verhindern zu können.